Wie wir es tun

Mehr Menschlichkeit und dadurch Effektivität in Führung und Zusammenarbeit erreicht man nicht mit oberflächlichen Techniken und Methoden, sondern durch nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung. Hier gibt es keine Quick-Fixes. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich «Trainer» in «Seminaren» vor Teilnehmergruppen gestellt haben. Effektive und nachhaltige Entwicklung ist heute ein Prozess, der aus einer Kombination diverser Kanäle und Massnahmen besteht. Autonomes Lernen und individuelles Coaching gehen dabei Hand in Hand. Im Zentrum stehen maximale örtliche und zeitliche Flexibilität sowie individuelles und situatives Lernen mit grösstmöglichem Praxisbezug.

Zeitgemäss und nachhaltig:
Autonomes eLearning, individuelles Coaching

Unsere praxisorientierten Entwicklungsprogramme richten sich an Einzelpersonen und Gruppen gleichermassen. Die Teilnehmenden setzen sich selbstständig mit diversen Themen auseinander, die für ihre konkrete Situation relevant sind. Diese werden in einer topmodernen digitalen Lernumgebung benutzergerecht, mehrsprachig und leicht verständlich präsentiert. Flankierend dazu werden die Teilnehmenden in moderierten Workshops und/oder im individuellen Einzelcoaching beim nachhaltigen Transfer in ihre individuelle Praxis unterstützt.

Weitere Vorteile unserer Programme:

  • Zeitgemässe und teilnehmerzentrierte Form der Wissensvermittlung und Kompetenzentwicklung

  • Örtliche und zeitliche Flexibilität: Die Teilnehmenden bestimmen selbst, wann und wo sie lernen und tun dies in ihrem eigenen Tempo (asynchrones Lernen)

  • Praxisorientierter Austausch in moderierten Transfer-Workshops sowie individuellem Einzelcoaching (synchrones Lernen)

  • Weniger Abwesenheit der Führungskräfte aus dem operativen Tagesgeschäft

  • Nachhaltigkeit: Minimale oder keine Reisetätigkeit von Coach und Teilnehmenden und dadurch zeit-, kosten- und umweltschonend

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Wachstum und Entwicklung:
Die Komfortzone verlassen

Selten finden Wachstum und Entwicklung innerhalb der Komfortzone statt, sondern in der Regel ausserhalb. Bewusstheit zu schaffen und neue Denk- und Handlungsalternativen zu erkennen, machen den Schritt hinaus in die Entwicklungszone noch nicht zwangsläufig notwendig. Erst mit dem Anwenden auf die eigene Situation, an der Schnittstelle zwischen Know-how und Do-how, wird dieser Schritt nötig. Dann also, wenn es darum geht, ganz konkret etwas zu verändern und nachhaltig beizubehalten. Es ist schlussendlich der wichtigste Schritt, an dem jedoch die meisten Menschen scheitern. Hier unterstützen wir Sie mit bewährten Instrumenten dabei, diesen entscheidenden Schritt zu tun.

Nachhaltige Veränderung:
Neue Gewohnheiten bilden

Letztlich geht es um die nachhaltige Veränderung von Denk- und Verhaltensgewohnheiten bei erwachsenen Menschen. Das ist kein Lichtschalter, den man einfach umlegt, sondern ein Prozess, der mit Bewusstheit beginnt (A), denn nur was uns bewusst ist, können wir beeinflussen. Ist diese vorhanden, braucht es in einem zweiten Schritt (B) neue Denk- und Handlungsalternativen, d. h. ich muss wissen, was ich künftig anders beurteilen und/oder tun kann. Anschliessend braucht es auf meine individuelle Situation angepasste, konkrete Absichten (C), um damit schrittweise mein Handeln zu verändern (D) und langfristig in den Alltag zu integrieren (E).